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Schlagwort: neu

Volvo: XC90 mit Luxus-Ausstattung

Premium ist nicht genug

Volvo rüstet auf: Auf der Shanghai Autoshow zeigen die Schweden den Premium-SUV XC90 mit einer überkompletten High-End-Ausstattung.

Der neue Volvo XC90 soll im Juni erstmals ausgeliefert werden. Schon jetzt liegen mehr als 24.000 Bestellungen vor. Nun präsentieren die Schweden eine besondere Version ihres neuen SUV’s mit allem, was das Herz begehrt: Durch den Verzicht auf drei von serienmäßig sieben Sitzplätzen bietet der Über-XC90 bestmögliche Reise-Annehmlichkeiten gepaart mit hoher Bewegungsfreiheit.

Foto: Volvo
Foto: Volvo

Ein ausfahrbarer Touchscreen, Sessel mit Massage- und Belüftungsfunktion samt eingebautem Kühlschrank für den Apéritif zwischendurch. Ausgeschenkt wird dieser in handgefertigten Kristallgläsern der schwedischen Glasmanufaktur Orrefors.
Ein kinotaugliches Audiosystem von Bowers & Wilkins rundet das Luxuspacket mit 20 im Fond verbauten Lautsprechern ab. Der Luxus-Elch kann nur online bestellt werden. Über den Preis hüllt sich Volvo noch in Schweigen.
Fotos: Volvo

Kein Minivan: Neuer Renault Espace

Ein Traum mit Raum

Fans des aktuellen Espace werden vielleicht umdenken müssen: Renault hat das Segment des Minivans zweifelsohne zumindest miterfunden, jetzt wenden sich die Franzosen davon ab.

Mit fast 4,9 Metern so lang wie der bisherige Grand Espace, aber gleichzeitig 7,1 Zentimeter niedriger – die fünfte Generation des Espace wird ein Crossover zwischen Crossover und Minivan.

Foto: Renault
Foto: Renault

Foto: Renault
Foto: Renault

Foto: Renault
Foto: Renault

Der Neue will in Sachen Technik und Komfort weiterhin das Spitzenmodell im Angebot von Renault sein, auch dank Ausstattungsdetails wie der Allradlenkung, Voll-LED-Scheinwerfern, Head-up-Display, serienmäßigem Multimedia-System und umfangreichen Assistenzsystemen.
In der Topausstattung Initiale Paris sind die Vordersitze mit Memory- und Massagefunktion zehnfach verstellbar. In Reihe 2 finden sich drei Einzelsitze; die beiden Sitze im Heck sind vom Fahrerplatz aus faltbar.
Für den Espace stehen zum Marktstart drei 1,6l-Downsizing-Motoren mit Turboaufladung und Direkteinspritzung zur Wahl. Basismotorisierung ist der Selbstzünder ENERGY dCi 130 mit 96 kW/130 PS und einem kombinierten Verbrauch von laut Werk 4,4 Litern pro 100 Kilometer (116 g CO2/km).
Der ENERGY dCi 160 EDC mit 118 kW/160 PS mit Twin-Turbo-Aufladung ist mit sechsgängigem EDC-Doppelkupplungsgetriebe kombiniert. Verbrauch laut Werk: 4,6 Liter pro 100 Kilometer (120 g CO2/km).
Der Benziner neu entwickelte ENERGY TCe 200 EDC mit 147 kW/200 PS starke Turboaggregat kommt mit einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe und soll laut Renault 6,2 Liter pro 100 Kilometer brauchen (140 g CO2/km).

Die Preise für den neuen Renault Espace:

ZEN ENERGY dCi 130: 35.600,- Euro
INTENS ENERGY dCi 130: 38.200,- Euro
INTENS ENERGY dCi 160 EDC: 41.600,- Euro
INTENS ENERGY TCe 200 EDC: 41.600,- Euro
INTENS ENERGY dCi 160 EDC: 47.600,- Euro
INTENS ENERGY TCe 200 EDC: 47.600,- Euro

Frischluft-Offensive bei Mercedes

SLK im neuen Gewand

Der Zweisitzer erfreut mit neuen Motoren und Getrieben und glänzt mit gesteigerter Effizienz.

Mercedes schickt die SLK-Baureihe nach einem umfassenden Facelift in den Cabrio-Sommer 2015. Überarbeitet wurden alle Modelle, auch der SLK 250 d. Wie sein Vorgänger leistet er 150 kW (204 PS) und beschleunigt den Zweisitzer dank seines hohen Drehmoments von 500 Nm in sportlichen 6,6 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h.
In den anderen Vierzylinder-Modellen des SLK sorgt eine neue Motorengeneration mit Direkteinspritzung für sportlichen Fahrgenuss. Im SLK 200 schöpft der Vierzylinder aus 1991 Kubikzentimeter Hubraum 135 kW (184 PS) und stellt ein Drehmoment von 300 Nm bereit. Im neuen SLK 300, der den SLK 250 ersetzt, klettert die Leistung bei gleichem Hubraum gegenüber seinem Vorgänger um 30 kW auf 180 kW (245 PS). Gleichzeitig steigt sein Drehmoment um 60 Nm auf 370 Nm.

Foto: Mercedes
Foto: Mercedes

Mercedes-Benz kombiniert den SLK 200 serienmäßig mit einem neuen 6-Gang-Schaltgetriebe. Der neue SLK 300 sowie der SLK 250 d werden dagegen serienmäßig mit dem neuen Neungang-Automatikgetriebe 9G-TRONIC geliefert.
Alle Modelle des SLK sind mit ECO Start-Stopp-Funktion ausgerüstet und erfüllen die Abgasnorm EU6. Dies gilt auch für den SLK 350 und den SLK 55 AMG, die das Portfolio der SLK-Familie ergänzen.
Nach wie vor einzigartig im SLK ist das Panorama-Variodach mit Magic Sky Control – dieses Glasdach wird auf Knopfdruck hell oder dunkel geschaltet. Damit ermöglicht es jederzeit Open-Air-Gefühl, spendet aber während heißer Sonnenstunden auf Wunsch wohltuenden Schatten.
Zu den klassischen Stärken des SLK gehört auch ein gut nutzbarer Kofferraum, der mit bis zu 335 Litern das mit Abstand größte Gepäckraumvolumen im Segment bietet, sowie ein sehr sportliches Fahrwerk, das aber nicht zum Komfortverzicht zwingt.
Das auf Wunsch erhältliche Fahrdynamik-Paket mit adaptivem Dämpfungssystem, Direktlenkung, ESP Kurvendynamik-Assistent und Tieferlegung um zehn Millimeter sorgt für ein Plus an Fahrdynamik und bringt dem SLK nicht nur auf dem Handlingparcours, sondern auch in der Komfortwertung weitere Pluspunkte.
Foto: Mercedes

Neuer Toyota RAV4: Auch als Hybrid

Zug der Zeit

Das Facelift des RAV4 bringt uns auch eine neue Antriebsvariante : Ab Anfang 2016 kommt Toyotas typischer Doppelantrieb.

Ein 2,5 Liter großer Vierzylinder samt CVT-Getriebe teilt sich die Antriebsarbeit mit zwei Elektromotoren, einem davon an der Hinterachse. Damit hat der RAV4 elektrischen Allradantrieb.

Foto: Toyota
Foto: Toyota

Toyota empfiehlt den RAV5 Hybrid besonders als Zugfahrzeug. Der Hersteller hebt die Anhängelast von 1.650 Kilogramm und die Anhänger-Stabilitätskontrolle hervor.
Apropos Assistenz: Bislang immer betont konservativ beim Einbau von Assistenzsystemen, offeriert Toyota beim RAV4 eine „Suite“ namens Toyota Safety Sense mit adaptivem Tempomat, Spurhalteassistent, Kollisionswarner, Fernlichtassistent und einigem mehr.
Am Styling wurde mit neuen LED-Leuchteinheiten gedreht, der Innenraum in Richtung höherwertiger Materialien verbessert. Die konventionellen RAV4 „neu“ kommen Ende 2015 zu uns.

Neu: Der Škoda Fabia Combi

Erfolg, Teil 2

Um 61 Kilo leichter, dabei geräumiger, und fescher: Die neue Generation der kleinen tschechischen Raumfähre hat das Zeug zum Bestseller.

Im Auftritt ist der Neue souveräner als sein etwas hausbackener Vorgänger. Innen zeigt man auf Wunsch Mut zur Farbe und bei aller Konzern-Kompatibilität mehr eigenen Charakter. Es bleibt beim ergonomisch gelungenen Arbeitsplatz und bei der Škoda-Spezialität „Simply Clever“, mit praktischen Details vom integrierten Abfallkorb über Getränkehalter für den ganz großen Durst bis zum klassischen Eiskratzer im Tankdeckel.

Foto: Skoda
Foto: Skoda

Zwischen 530 und 1.395 Liter Volumen im Gepäckraum sind um 25 Liter mehr als im Vorgänger, und eine Top-Marke im Segment. Betont vernünftig ist der Fabia bei den Antrieben. Es warten drei Benziner (1.0 MPI mit drei Zylindern und 75 PS, 1.2 TSI mit vier Häferln, 90 oder 110 PS) und ein Dreizylinder-Diesel in zwei Varianten (1.4 TDI mit 90 oder 105 PS).
Ein Sechsgang-Getriebe gibt es (leider) nur für den stärksten Benzinmotor; für den 90-PS-Selbstzünder und den 110-PS-TSI gibt es ein Siebengang-DSG. Preise: Der 1.0 MPI startet bei 13.970,- Euro; den günstigsten Diesel gibt’s ab 17.120,- Euro. Zum Marktstart offeriert Škoda einen Preisvorteil von bis zu 1.390,- Euro auf Extras.

Problemfall „MirrorLink“

Apropos Extras: Hier haben wir was auszusetzen. Und dabei hat Škoda selbst gar nichts falsch gemacht beim Navi-/Konnektivitäts-System „MirrorLink“. Es integriert Smartphone-Funktionen ins Auto.

Foto: Skoda
Foto: Skoda

Man spart sich ein Aufpreis-Navi und kann seine Apps wie z.B. Musikstreaming usw. über Touchscreen und Soundsystem des Autos nutzen. Soweit die Theorie! Es redet nur mit Androiden, und hier noch nicht mit allen (das wird laufend verbessert).
Die Navigation war bei unserem Kurztest in Frankreich schlicht eine Katastrophe. Unsere Meinung: Ein guter Ansatz, aber derzeit noch entbehrlich. Škoda wird in den Fabias doch ein Einbau-Navi anbieten, wohl aufgrund dieser Erfahrungen. All das wird dem Erfolg des Škoda Fabia Combi nicht im Weg stehen.
Fotos: Škoda

Porsche: Neuer Boxster Spyder

Puristisch in den Sommer

Weltpremiere für die Cabrio-Saison 2015: Bei Porsche wird diesen Sommer wieder Hand angelegt – und zwar beim Verdeck.

Der neue Boxster Spyder wird im Rahmen der New York International Auto Show sein Debüt geben. Das Stoffverdeck will per Hand geöffnet, bzw. geschlossen werden.

Foto: Porsche
Foto: Porsche

Auch das Getriebe wird ausschließlich mit Handschaltung angeboten werden. Die Bremsen werden aus dem „großen Bruder“ 911 adaptiert.
Der 3,8 Liter Sechszylinder-Boxer soll laut Porsche 375 PS auf die Kurbelwelle stemmen. Der Sprint von Null auf Hundert soll in 4,5 Sekunden erledigt sein. Der puristischen Auslegung folgend gibt es aus Gewichtsgründen serienmäßig weder Radio noch Klimaanlage.
Beides ist aber optional und – immerhin ohne Aufpreis – ab Werk bestellbar. Der Boxster Spyder kommt ab Juli auf den Markt.

Neuauflage: Ford Mondeo

Mit Allrad & Hybrid

Vor zwei Jahren vorgestellt, in Amerika längst auf dem Markt, in Europa verzögert, aber nicht zögerlich: Die neue Generation des Ford Mondeo.

Der Grund für die Verspätung: Die Produktion des Ford Mondeo wurde vom Werk im belgischen Genk, das Ende 2014 geschlossen wird, ins spanische Valencia verlegt. Offiziell per Mitte Jänner ist der deutsch-amerikanische Mittelklassler auch in Österreich startklar.

Foto: Ford
Foto: Ford

Und zwar mit zeitlosem Design: Am Exterieur glattflächig und schnörkellos, im Interieur auf- und auch ausgeräumt, nämlich was die bisherige Knöpferl-Landschaft betrifft. Vieles an Steuerungsfunktionen ist ins Lenkrad übersiedelt.
In Österreich startet der Mondeo gleichzeitig als Fünftürer, Kombi (Traveller) und als Hybrid – den gibt es aber ausschließlich als Viertürer.

Antrieb nach Wunsch

Das Motorenangebot umfasst drei Turbo-Benziner und fünf Diesel. Downsizing bei Familie Otto: Ein 1,0l-Dreizylinder mit 125 PS (ab Frühjahr 2015), ein überraschend quirliger 1,5-Liter mit 160 PS und die 2,0l-Topversion mit 240 PS. Dazu gesellt sich ebenfalls ab nächstem Frühjahr der Hybrid.
Er holt aus Zweiliter-Benziner und Elektromotor eine recht satte und, wie getestet, seidig sich entfaltende Systemleistung von 187 PS. Er ist allerdings noch kein Plug-In; diese Technologie zieht erst mit dem S-Max ins Modellportfolio von Ford ein. Die rein elektrische Reichweite liegt bei rund fünf Kilometern.
Die Selbstzünder: ein 1,6-Liter mit 115 PS und ein 1,5-Liter mit 120 PS (ab Frühjahr 2015), ein 2,0-Liter mit 150 respektive 180 PS – beide unbrummig kräftig – und als Krönung mit 210 PS dank BiTurbo (ebenfalls ab Frühjahr 2015).

Foto: Ford
Foto: Ford

Dazu serviert Ford je nach Motorisierung entweder eine manuelle Sechsgang-Schaltung, eine Sechsstufen-Wandlerautomatik, ein sechsgängiges Doppelkupplungsgetriebe oder speziell für den Hybriden eine stufenlose CVT-Automatik.

Neu im Angebot: 4×4

Neben dem Hybridantrieb zieht in den Mondeo eine weitere Neuheit in die Kölner Mittelklasse ein, nämlich ein Allradantrieb. Sein System basiert auf dem des Kuga, bekommen werden es später auch der S-Max und der Galaxy. Er ist an den Zweiliter-Diesel mit 150 oder 180 PS gekoppelt.
Gewohnt reichhaltig ist das Offert an elektronischer Assistenzelektronik inklusive dem bereits im Focus vorgestellten Infotainment-System Sync2. Erweitern kann man den Insassenschutz mit Gurt-Airbags an den äußeren Fondsitzen.
Die Tarife: Benziner ab 31.900 bzw. 33.100 Euro, Diesel ab 29.500 bzw. 30.700 Euro (Fünftürer/Traveller), Hybrid ab 36.750 Euro.
Beatrix Keckeis-Hiller

Neu: McLaren P1 GTR & 675LT

Tausend Dank, Ron!

Der sonst so kühle Mr. Dennis legt auf seine ganz eigene Weise ein Schäuferl Emotion nach: Mit 1.000 Pferderln.

Gar nicht silbergrau: In Genf wird die streng limitierte Über-Drüber-Version des P1 gezeigt, und zwar in Gelb-Grün als Hommage an den McLaren F1 GTR mit der Chassisnummer 06R.

Foto: McLaren
Foto: McLaren

Das war einer von sechs McLaren, die beim Debüt in Le Mans vor 20 Jahren am Start waren. (Die Farben standen damals für den Sponsor Harrod’s.) Das Auto kam damals auf Platz 3 an.
Dieser Maximal-P1 ist nur für die Rennstrecke gedacht; das GTR Driver Programme richtet sich an die reichsten der reichen McLaren-Kunden.Die dürfen dann bei Clubveranstaltungen die gesamte Leistung auskosten.
Die Spur ist um acht Zentimeter breiter als am „normalen“ P1, die Bodenfreiheit um fünf Zentimeter reduziert. 19-Zoll-Räder mit Zentralverschluss und umfangreiche Aero-Upgrades fallen ebenso auf. Immer noch mit an Bord ist ein „DRS“ (Drag Reduction System) à la Formel 1.
800 PS leistet der 3,8l-V8-Benziner, dazu kommen kurzzeitig weitere 200 aus einem Elektromotor.

Der Länge nach: 675LT

Foto: McLaren
Foto: McLaren

Der 675LT bringt, wie der Name schon sagt, 675 PS bei einem Leergewicht von 1,230kg auf die Straße.
Ja, das Auto wird straßenzugelassen, zumindest in toleranteren Weltgegenden als der EU. Das wahre Einsatzgebiet des kompromisslosen Coupés (einen Spider wird’s nicht geben) sind jedoch Trackdays.
549 PS per Tonne: Der 3,8 Liter große Turbo-V8 wurde grundlegend überarbeitet. LT steht für „Longtail“, also Langheck. Übrigens: Bei McLaren verweist man stolz darauf, dass man seit 1981 kein Auto ohne Kohlefaser-Chassis mehr gebaut hat.

 

Neuvorstellung: Škoda Superb

Der Über- Škoda

Die dritte Generation, oder doch schon die siebente? Das neue tschechische Flaggschiff trumpft mit Design-Charakter und noch mehr Platz auf.

Der Name „Superb“ ist den Škoda-Machern ja nicht zufällig passiert; dieses Modell gab es schon in der Zwischenkriegszeit. Die erste Generation waren streng genommen auch vier: Von 1934 bis ’36 entstanden 201 Stück des 640 Superb, danach gab es drei Bis 1949 entstanden, alle Versionen zusammengenommen, 614 Exemplare.
Der Superb der Jetzt-Zeit ist die dritte Generation seit der Neuaufnahme des großen Škoda im Jahr 2001.

Foto: Skoda
Foto: Skoda

Das Ziel: Noch mehr Raumangebot und Bequemlichkeit, die gewohnte Funktionalität, und mehr Charakter im Styling. Die Limousine kommt im Sommer zu den Händlern, der bei uns deutlich beliebtere Kombi wird einige Wochen später folgen. Preise wissen wir noch nicht.
Was wir wissen: Unter der Motorhaube gibt es manch Neues. Alle Motoren entsprechen Euro 6, die Zeit der Sechszylinder ist allerdings vorbei.
Die Topvariante hat trotzdem 20 PS mehr, nämlich jetzt 280 aus 2.0 Litern Hubraum samt Turbo. Am anderen Ende der Skala steht der GreenLine mit 3,7 Litern Normverbrauch und 95 g/km CO2 laut Werksangabe. Insgesamt werden fünf Benzin- und drei Dieselmotoren offeriert. Ein sechsgängiges Doppelkupplungsgetriebe ist, je nach Version, ebenso erhältlich wie Allradantrieb.
Und superb bleibt auch das Kofferraumvolumen: Zwischen 625 und achtbaren 1.760 Litern in der Limousine.