• abo@rally-more.at

Schlagwort: präsentation

Neues i-Cockpit für alle Peugeot-Modelle

Digitalisiere Lounge

Auch der französische Hersteller verabschiedet sich von den klassischen Rundinstrumenten und ersetzt diese durch ein digitales Anzeigesystem.

Foto: Peugeot
Foto: Peugeot

Was bisher deutschen Premium-Modellen vorbehalten war, wird für Peugeot-Fahrer bald zum Alltag: Die zweite Generation des i-Cockpit wird in sämtlichen Modellen die analogen Anzeigen ablösen. Ein 12,3 Zoll großer Bildschirm vor dem Fahrer und ein 8 Zoll großes, mittig platziertes Display können per Touch-Funktion, dem Wählrad auf dem Lenkrad, oder per Sprachsteuerung bedient werden. Am Armaturenträger finden sich nur noch sieben Tasten, die einen schnellen Zugriff auf die wichtigsten Bedienfunktionen ermöglichen sollen.
Es lassen sich auch drei Fahrerprofile abspeichern, über die man zum Beispiel die Einstellung für die optionalen Massagesitze, die Ambientebeleuchtung und noch vieles mehr festlegen kann.
Foto: Peugeot
Foto: Peugeot

Das vor dem Fahrer sitzende, hochauflösende Display übernimmt aber nicht nur die Anzeige der Geschwindigkeit. Es kann auch das Navigationssystem oder die Verbrauchsanzeige zwischen den Tachoanzeigen einblenden und ist variabel konfigurierbar. Am zweiten Bildschirm können Navi, Klimaanlage, Telefon und die optionale Parfümierung des Innenraums bedient werden.
Doch das i-Cockpit 2.0 bietet mehr als nur den Wegfall der analogen Instrumente: Auch das Design wurde grundlegend überarbeitet. Dies fällt vor allem durch das nun oben abgeflachte Lenkrad auf. Auch einen „normalen“ Schalthebel such man vergebens. Der „Bügel“ auf der Mittelkonsole erinnert dabei stark an den des 3008.
Das i-Cockpit feiert auf dem Pariser Autosalon im Herbst seine Premiere und soll nach und nach zum Standard in allen von Peugeot gebauten Modellen werden – ausgenommen sind die Kooperationsmodelle wie der 108.
Fotos: Peugeot

 
 

Wolf im Schafspelz: 420 PS für den VW Polo

König der Landstraße

All jenen, denen der Polo R WRC nicht genug Dampf hat, bietet der VW-Tuner Wimmer einen potenten Leistungskit.

Foto: Jordi Miranda
Foto: Jordi Miranda

Mit seinen serienmäßigen 220 PS ist der stärkste Spross der Polo-Familie durchaus gut motorisiert. Der deutsche Tuner Wimmer Rennsporttechnik bietet nun einen Umbausatz, mit dem noch etwas „mehr“ drin ist.
Er besteht aus einem Upgrade des Turboladers, einer geänderten Ansaugung, einer Benzinpumpe mit 6 bar Druck, einem Hosenrohr mit Sportkatalysator und einer Edelstahlauspuffanlage mit Klappensteuerung. Ein geänderter Ladeluftkühler und eine Softwareoptimierung runden das umfangreiche Paket ab.
Foto: Jordi Miranda
Foto: Jordi Miranda

Durch diese Maßnahmen generiert der 2,0 Liter große Motor 420 PS und 480 Newtonmeter Drehmoment. Erst bei (in Österreich rein theoretischen) 280 km/h endet die Beschleunigung, sagt der Tuner.
Zudem gibt es einen Felgensatz (8×17) samt der dazugehörigen Bereifung. Ein Gewindefahrwerk rundet den Umbausatz ab.
Fotos: Jordi Miranda

 

Tesla Model S: Facelift & Technik-Upgrade

Turbolader mit Schnurrbart

Neue Frontpartie, ein schnelleres Ladesystem und einige Aufwertungen im Innenraum kennzeichnen das überarbeitete Modell.

Foto: Tesla
Foto: Tesla

Die futuristische Elektro-Limousine ist seit mittlerweile fünf Jahren auf dem Markt. Nun spendiert ihr der Hersteller ein Facelift.
Am deutlichsten ist dies an der neu gestalteten Frontpartie zu erkennen, die an das Styling des Model X angelehnt ist: Der angedeutete Kühlergrill wurde stark verkleinert, und die Scheinwerfer strahlen jetzt mit LED-Licht.
Auf der Optionsliste findet sich auch ein Hochstrom-Ladegerät. Damit soll der Ladevorgang dank der 16,5-kW-Einspeisung um 50 Prozent schneller erfolgen. Die Batterien selbst lassen sich nun mit 48 anstatt 40 Ampere laden.
Foto: Tesla
Foto: Tesla

Außerdem bauen die Amerikaner einen HEPA-Filter ein, der laut Hersteller 99,9 Prozent aller Allergene, Bakterien und Verschmutzungen aus dem Innenraum fernhalten soll. Sollte es also einmal zu einem biochemischen Angriff kommen, sind Sie im Tesla gut aufgehoben.
Zudem gibt es eine optische Aufwertung für den Innenraum: Aufpreispflichtige Nappaleder-Tapezierung am Armaturenträger und zwei neue Holzdekor-Sets namens „Figured Ash Wood“ und „Dark Ash Wood“.
Die Facelift-Version des Tesla Model S ist ab sofort in Amerika verfügbar und soll auch bald bei uns zu sehen sein. Über die genauen Österreich-Preise ist noch nichts durchgesickert, in den Staaten beträgt der Preisaufschlag aber 1.500 Dollar.
Fotos: Tesla

Renault Talisman Grandtour: Die Österreich-Preise

Bon Prix

Der Mittelklasse-Kombi wird hierzulande in drei Ausstattungsvarianten und fünf verschiedenen Motoren angeboten.

Das neueste Mitglied der Grandtour-Familie aus dem Hause Renault ist ab sofort bestellbar. Der Einstiegpreis für den Talisman Grandtour in der niedrigsten Ausstattungslinie „Zen“ beträgt 29.390,- Euro (ENERGY dCi 110). Die nächsthöhere Stufe „Intens“ startet bei 33.790,- Euro.
Die Topversion „Initiale Paris“, die nur für den 160 PS starken Diesel und den 200-PS-Benziner zur Auswahl steht, gibt es für 43.290,- Euro.
Alle Motorisierungen werden wahlweise mit einem manuellen Sechsgang-Getriebe oder einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe angeboten. Die ersten Fahrzeuge treffen laut Renault ab Juni ein.

Audi: Umfangreiches Update für den A3

Jetzt auch mit drei Zylindern

Die Ingolstädter spendieren dem Erfolgsmodell ein Facelift, samt neuen Motoren und einer dezent überarbeiteten Optik.

Foto: Audi
Foto: Audi

Die neueste Generation des Audi A3 ist seit mittlerweile vier Jahren am Markt – höchste Zeit also für eine Überarbeitung. Optisch wird die Evolution an den neuen Scheinwerfern und Heckleuchten zu erkennen sein. Xenon-plus-Scheinwerfer werden serienmäßig zu finden sein, optional sind auch LED- oder Matrix-LED-Leuchten zu haben.
Das Anzeige- und Bediensystem „virtual Cockpit“ und ein optionaler Stauassistent, der das Lenken und die Geschwindigkeitsregelung bis 65 km/h übernimmt, hält ebenso Einzug wie ein verbessertes Infotaiment-System und ein Notbrems- und Querverkehrsgehilfe.
Foto: Audi
Foto: Audi

Erstmals kommt auch ein Dreizylinder zum Einsatz – der aus dem Konzern bekannte, 1,0 Liter große Benziner mit 115 PS wird als Einstiegsmotorisierung dienen. Ebenfalls neu in der Motorenpalette ist der 2,0 TFSI mit 190 PS und 320 Newtonmetern Drehmoment. Dieser wird in Verbindung mit einer Siebengang-S-Tronic zu ordern sein.
Auch das Topmodell S3 erhält ein Leistungsplus: Statt 300 verrichten nun 310 Pferdestärken ihren Dienst. Ein neu abgestimmtes ESP und eine überarbeitete Steuerung der Lamellenkupplung sollen den Fahrspaß erhöhen.
Zudem gesellen sich zu den Basis-Ausstattungslinien die Versionen „sport“ und „design“. Der neue A3 wird ab Mai bei den Händlern stehen, die Österreich-Preise sind derzeit noch nicht bekannt.
Fotos: Audi
 
 

Don Krawallo: Corvette C7 von BBM Motorsport

Leicht verspoilert

Der deutsche Tuner legt bei der aktuellen Z06 Hand an und verpasst dem US-Sportwagen eine Leistungssteigerung samt dezenter Optik-Features.

Foto: BBM Motorsport
Foto: BBM Motorsport

Die Fahrzeug-Veredler von BBM Motorsport stellen haben sich der Corvette C7 angenommen. Angeboten wird eine Spoilerlippe, welche das Erscheinungsbild nicht verändert, aber ihre Wirksamkeit haben soll.
Zudem gibt es 19 und 20 Zoll große Superleggera-Felgen, die jedoch mit der Serienbereifung bestückt werden können. Eine eigens angefertigte Abgasanlage mit einem H-Pipe anstatt des Katalysators soll den grollenden Sound des Achtzylinders noch verstärken.
Wem das noch nicht genug ist, der kann auf ein geändertes Ansaugsystem zurückgreifen, welches 40 PS mehr generiert. So steigt die Leistung auf  700 PS und 910 Newtonmeter Drehmoment. Auch eine Folierung ist nach Vorstellung des Kunden möglich.
Fotos: BBM Motorsport
 

Dezenter Feinschliff: Nissan GTR 2017

Never change a running System

Seit mittlerweile zehn Jahren bereichert „Godzilla“ das Straßenbild. Zum Jubiläum bekommt er ein umfangreiches Update spendiert.

Foto: Nissan
Foto: Nissan

Nein, von außen sieht man das Facelift dem stärksten Sportwagen aus dem Hause Nissan fast nicht an. Geliftet wurde nämlich nicht das bekannte Erscheinungsbild, sondern die Technik, samt kleiner Verbesserungen im Innenraum. Auch der 3,8 Liter große Biturbo-Sechszylinder verrichtet weiter seinen Dienst, doch er darf nun satte 570 PS und 633 Newtonmeter freisetzen. Wie sich dieses Leistungs-Plus auf die Fahrwerte auswirkt, wollen die Japaner noch nicht verraten. Bei der Leistungsübertragung vertraut man weiterhin auf das bekannte Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe und dem serienmäßigen Allradantrieb.
Foto: Nissan
Foto: Nissan

Die Karosserie wurde weiter versteift, der Fahrkomfort soll durch eine weichere Abstimmung spürbar besser sein. Das oft kritisierte Quietschen und Knacksen diverser Kunststoff-Teile soll nun auch der Vergangenheit angehören. Die sicherlich auffälligste und beste Neuerung findet sich am neu gestalteten und mit Leder bezogenen Armaturenträger: Die Flut an Knöpfen und Schaltern wurde deutlich reduziert, der Touchscreen wuchs von 7 auf 8 Zoll. Zudem wurden die Schaltpaddles neu platziert, sie befinden sich jetzt direkt am Lenkrad. Dorthin wandert auch die Bedienung anderer Funktionen.
Über den Preis des verfeinerten GTR macht Nissan noch keine Angaben. Bestellungen werden ab April entgegengenommen.
Fotos: Nissan

 

Kampfansage aus Fernost: Toyota TS050

Massives Aufrüsten

Nach Audi und Porsche stellt auch der Herausforderer der deutschen Werke seinen LMP1-Wagen für 2016 vor.

Foto: Toyota
Foto: Toyota

Mit Spannung wartete die WEC-Fangemeinde auf die Präsentation der Werksautos, die um den Gesamtsieg in der Langstrecken-WM kämpfen werden. Dies hat nun ein Ende, da nach den deutschen Herstellern auch die japanische Mannschaft von Toyota den neu entwickelten TS050 der Weltöffentlichkeit vorstellte.
Schon in der letzten Saison stellte man die Weiterentwicklung des Vorgängermodells TS040 ein, um sich nach eher glanzlosen Ergebnissen voll und ganz auf den Prototypen für 2016 zu konzentrieren. Am auffälligsten sind sicherlich die neue Farbgebung in den Toyota-Werksfarben und die neu gestaltete Front, doch vor allem unter der Karbonhaut wurde Hand angelegt.
Foto: Toyota
Foto: Toyota

Im TS050 wird die Energie des Hybrid-Systems nicht mehr in Super-Kondensatoren, sondern (wie bei der Konkurrenz) in gewöhnlichen Lithium-Ionen-Batterien gespeichert. Toyota vertraut bei der Energiegewinnung und -Abgabe im Gegensatz zu den anderen Herstellern nicht auf einen an den Turbolader gekoppelten Generator, sondern weiterhin an ein KERS-System pro Achse.
Aufgrund des vom Reglement verlangten niedrigeren Benzindurchflusses in der Saison 2016 ersetzt ein 2,4 Liter Turbomotor den V8-Sauger. Dieser generiert rund 500 PS, die Systemleistung beträgt rund 1.000 Pferdestärken. Toyota gibt an, bereits 22.000 Kilometer mit dem TS050 absolviert zu haben.
Auch im Fahrerkader gibt es nach dem Ausstieg von Alexander Wurz Veränderungen: Kamui Kobayashi wird den Platz des Österreichers einnehmen und sich mit Stéphane Sarrazin und Mike Conway das Cockpit teilen. Der zweite Wagen wird weiterhin von Anthony Davidson, Sébastian Buemi und Kazuki Nakajima pilotiert.
Fotos: Toyota

New York: Acura NSX als GT3-Version

Vorerst nur in Nordamerika

Nach dem Einstieg in die Formel 1 will Honda nun auch in der populären Gran-Turismo-Klasse ein Wort mitreden.

Foto: Acura
Foto: Acura

Kurz vor dem Produktionsstart des neuen Honda NSX (April 2016) wurde auf der New York Autoshow eine Rennsport-Version des Supersportlers vorgestellt. Der nach dem GT3-Reglement gefertigte Wagen trägt allerdings den Namen Acura – unter dieser Bezeichnung vertreibt Honda seine sportlichsten Modelle in Amerika und im asiatischen Raum.
Foto: Acura
Foto: Acura

Die ersten Entwicklungsschritte erfolgten in Japan, die Testfahrten in Europa. Den weiteren Aufbau und die für den Einstieg in den Sport nötige Homologaton soll HPD (Honda Performance Development) in Nordamerika übernehmen. Dort soll der Acura NSX ab 2017 auch eingesetzt werden.
Der Rennwagen wird von dem aus dem Serienmodell bekannten 3,5 Liter großen V6-Biturbo-Motor angetrieben. Nur auf das Hybridsystem und den Allradantrieb muss der GT3-Ableger verzichten, da dies nicht regelkonform wäre. In Sache Fahrer, Team und Preis hüllt sich Honda derzeit noch in Schweigen.
Fotos: Acura
 

DS Automobiles: Das ist der dritte Schritt

Charakter-Performance

Mit der Aktualisierung des DS3 ist die Abnabelung von Citroën vorerst abgeschlossen: Eine Sportversion mit 208 PS gibt’s nun auch, als Coupé und als Cabrio.

Etliche historische und kulturelle Register zieht DS Automobiles, das 2014 neu formierte Nobel-Label von Citroën, um die Marke zu manifestieren und sie als eigenständig französisch zu etablieren.

Foto: DS Automobiles
Foto: DS Automobiles

Foto: DS Automobiles
Foto: DS Automobiles

Foto: DS Automobiles
Foto: DS Automobiles

Die Vorarbeit erfolgte mit der Installation einer wachsenden Reihe von Flagship-Stores auf nationalem und internationalem Terrain. Seit mit dem Frühling des Vorjahres hat man drei große Schritte unternommen, auf Basis der bisherigen drei Modellreihen.
Optisch wirkt sich das im Eliminieren des Doppelwinkel-Logos auf dem Kühlergrill aus. An dessen Stelle tritt ein prominentes DS-Emblem. Hand in Hand damit ging eine Modifikation des Designs, was sich am prägnantesten ebenfalls an der Vorderansicht zeigt.
Gleichzeitig wurden die Interieurs aufgeräumt, die Knopferl-/Tasten-Flut eingedämmt und die Technik umfassend aktualisiert. Motorisch hat man sich an die aktuellen Emissionsvorgaben angepasst, die elektronischen Assistenz- sowie Infotainment-Systeme wurden aktualisiert, verbesserte Konnektivität nachgereicht.

Von Schloss zu Schloss

Machte der DS5 den Anfang mit einem pompösen Auftakt im Jardin des Tuileries in Paris, so folgte der DS4 samt seinem Derivat DS4 Crossback an der Loire, in den geschichtsträchtigen Gefilden des einstigen Anjou.
Knapp nach Beginn des heurigen Jahres kam mit dem DS3 der Kleinste an die Reihe. Für seine Premiere boten die Franzosen als Rahmen gleich den Louvre auf, nämlich jene gläserne Pyramide im Innenhof, die als Haupeingang zum Museum dient. Dieser glanzvolle Rahmen wohl auch deshalb, weil der Kleinste die Wiederbelebung der automobilhistorisch bedeutsamen Buchstabenkombination DS im Jahr 2010 eingeleitet hat.

Foto: DS Automobiles
Foto: DS Automobiles

Foto: DS Automobiles
Foto: DS Automobiles

Nunmehr ist mit ihm die Umstellung auf die neue DS-Zeit in allen Baureihen abgeschlossen. Dazu gewonnen hat er dabei, wie seine Brüder, nicht alleine seine äußere und innere Auffrischung. Hand in Hand damit ging eine Aufwertung.
Aktuelle, für die DS-Familie charakteristische Ausstattungsdetails sind nun auch für ihn zu haben, darunter etwa die aufwendig gestaltete Ledermöblierung im Uhrband-Design. Angereichert ist neben der teils optionalen Assistenztechnik – zum Beispiel City-Notbremsfunktion – die Motorenpalette. Eingezogen ins Aggregate-Programm ist der aus einer Reihe von PSA-Produkten bereits bekannte 1,2l-Dreizylinder mit Turbo und einer Leistung von 130 PS.

Noch performanter

Deutlich noch sportlicher als bisher darf der DS3 jetzt ebenfalls sein, sowohl als Dreitürer als auch in der Cabrio-Variante mit Textiljalousie-Dach: Als neues Top-Modell präsentierte DS Automobiles den um 15 Millimeter tiefer gelegten und in der Spur verbreiterten „Performance“.
Das bedeutet: 208 PS (nebst 300 Nm Maximal-Drehmoment) aus dem 1,6 Liter großen Turbo-Benziner namens THP. Kombiniert ist das Aggregat mit einer manuellen Sechsgang-Schaltung. Angepasst, nämlich vergrößert, ist die Bremsanlage mit schwarz lackierten Bremssätteln. Addiert hat man dazu 18-Zoll-Räder.
Und ein Doppel-Endrohr soll auch heckseitig davon künden, dass diese DS3-Version ein Kraftkerl ist.
Die Preise: ab 15.590,- Euro für den Geschlossenen, ab 18.390,- Euro für den mit Stoffdach. Am Performance-Tarif wurde Mitte März noch getüftelt.