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Monat: Januar 2019

Must-sees auf der VAS 2019

Einen Tag geht’s noch: hingehen, ansehen und vergleichen.

Unser Rundgang auf der Vienna Autoshow 2019.

Mit über 400 Neuwägen und 40 Marken beginnt das Autojahr 2019 in Österreich wieder mit der Vienna Autoshow. Die VAS ist für Autointeressierte die beste Möglichkeit eines Marktüberblicks. Nirgendwo sonst gibt es in Österreich eine so große Auswahl an Neuheiten und bestehenden Modellen zu bestaunen. Kleiner Wermutstropfen: Jaguar Land Rover, Mazda, Nissan und Volvo sind heuer nicht dabei. Dafür erstmals auf der Wiener Messe vertreten: Ferrari, SEATs Sportabteilung Cupra, Ram Trucks und die Elektro-Autobauer ZhiDou.

Die Volkswagen-Halle ist der beste Beweis, dass Messen für die Automobilhersteller noch Zukunft haben. Bei VW kann der neue T-Cross überzeugen. Auch der ÖFB setzt ab jetzt auf VW.

Škoda gibt eine Vorschau auf die Zukunft. Neben Konzeptautos stehen auch der neue Kodiaq RS und der Scala am Platz.

Porsche bietet einen kleinen, aber feinen Stand, wo man allerdings vergeblich den 992 911er sucht. Die Europapremiere findet erst kommende Woche beim Ice Race in Zell am See statt. Präsentiert wird der facegeliftete Macan.

SEAT präsentiert die neue Marke Cupra, Hingucker ist auf jeden Fall der 300-PS-starke Ateca.

Die exklusiven Fahrzeuge von Bentley und Lamborghini werden wieder einmal nur mit Barrieren in Form von Absperrungen präsentiert, halt nicht Jedermanns oder Jederfraus Sache. Der Lamborghini Urus ist dennoch ein Must see!

Bei Audi sticht der unübersehbare TT RS in giftgrün raus. Auch beim neuen Q3 beweist Audi Mut, mit einem sehr hellen blau.

Große Fahrzeuge liegen weiterhin im Trend, was BMW mit dem neuen X7 beweist. Auch beim neuen 3er kann man eine Sitzprobe empfehlen. Mit von der Partie ist auch der in Graz produzierte neue Z4.

Rolls-Royce hat einen sehr sympathischen Auftritt mit dem neuen Cullinan, wo man sich seitens RR auch einen großen Erfolg in Österreich erwartet. Vorweg gesagt er sieht in Realität etwas anders aus, als auf den bekannten Pressefotos. Definitiv Must see!

Bei Mercedes-Benz stechen vor allem die AMG-Modelle wie G63, A35 oder das GT 4-Türer-Coupe heraus. Übertroffen nur vom Project One, der Österreich-Premiere feiert, aber schon längst ausverkauft ist. Der neue GLE ist auch ein Must see!

Der große Hyundai-Messestand eignet sich perfekt zur Abkühlung, denn dort gibt es einen Wand-Springbrunnen. Auch der hübsche i30 Fastback N ist bei den Koreanern zu bewundern.

Spezieller Tipp für die Messe: nicht warm anziehen, die vielen Scheinwerfer bringen einen ins Schwitzen.

Der neue Corolla ist bei Toyota der Star der Messe, bei den Kollegen von Lexus sticht der LC500 in einem speziellen rot raus.

MINI überrascht mit dem historischen, originalen Mini und einen sehr erfrischenden und jugendlichen Auftritt.

Suzuki zeigt den neuen Rennwagen für den Swift-Cup. Auch der neue Jimny ist ein Hingucker.

Bei Renault hat der neue Kadjar seinen ersten Österreich-Auftritt.

Am Mitsubishi-Stand geht’s kreativ zu mit dem Mal-mich-an-Spacestar.

Bei Fiat, Jeep und Alfa Romeo sticht weiterhin noch die Cash-Cow, Fiat 500, heraus. Mit dabei die wunderschöne 500 Spiaggina ‘58 Sonderedition.

Motorsportlich wird heuer vergleichsweise viele geboten. Ausgestellt sind der Ford Fiesta R5 von Rallye-Ass Hermann Neubauer, der Elektro-Tourenwagen Cupra Leon und zwei Formel-1-Showcars von Toro Rosso und Sauber. Gesicht wurden auch Formel-E-Boliden und der TCR Hyundai i30 von Tourenwagen-Weltcupsieger Gabriele Tarquini.

Fotos: Michael Schriefl, Claudia Auer

Auto & Winter

Checkliste

Wenn der Winter einmal da ist, dann aber richtig! Und wenn es ordentlich frisch wird, sind auch unsere Autos mitunter gern verschnupft.

Winterausrüstung
Abschleppseil, Eiskratzer mit Besen, Starthilfekabel, Scheibenfrostschutz, Reservekanister, Anti-Beschlagtuch oder Lederschwamm, Handschuhe, Schaufel, Taschenlampe und eine Decke. Bei Fahrten ins Wintersportparadies dürfen auch die Schneeketten mit.

Batterie
Ein Klassiker! Es ist Zeit, die Funktion und Kapazität der Batterie zu messen. Zeigt sie Ermüdungserscheinungen, ist die Chance groß, dass sie bald komplett den Geist aufgibt. Zur Schonung der Batterie kann man beim Fahren den einen oder anderen nicht nötigen Stromverbraucher abdrehen.

Scheibenwaschanlage
Möglichst voll soll sie sein, und das Mischverhältnis Wasser-Frostschutz muss passen. Allzu viel ist auch nicht gut, das kann stärkere Schlierenbildung beim Wischen geben. Dann sieht man wiederum nichts. Und bei zu wenig – eh klar! Fertige Mischungen gibt’s im Fachhandel.

Reifen
„Schwarz, breit, stark“ stimmt auf Schnee und Matsch nur bedingt. Kleinere Dimensionen fahren da nämlich sicherer. Auch Aquaplaning ist weniger ein Thema. Der Verschleiß ist höher, aber sie sind billiger. Nur im Trockenen verlieren sie gegen die fetteren Schlapfen. Auf breitere Reifen dürfen je nach Fahrzeug womöglich keine Schneeketten montiert werden. Das steht in der Betriebsanleitung – und auch, welche Dimensionen überhaupt erlaubt sind!

Reifendruck
Bei tiefen Temperaturen verändert sich auch der Luftdruck in den Reifen. Daher sollte er angepasst werden, wenn‘s Null Grad oder weniger hat. Umso wichtiger wird das vor Urlaubsfahrten mit viel Beladung. Der richtige Druck steht in der Betriebsanleitung.

Motor-Kühlflüssigkeit
Auch sie kann bei zu wenig Kühlmittel einfrieren. Kontrolliert werden sollte sie nur in der Fachwerkstätte oder im Prüfzentrum eines Autofahrer-Clubs.

Treibstofffilter
Wasserrückstände können einfrieren und dem Sprit den Weg blockieren. Bevor man aufs Tauwetter warten muss, lieber den Filter warten lassen!

Diesel
Von Anfang Oktober bis Ende März müssen die Tankstellen Winterdiesel ausschenken; bei zweistelligen Minusgraden lohnt sich trotzdem der Griff zum Premium-Treibstoff, dem Extrem-Winterdiesel.

Diesel-Frostschutz
Bei tiefen Temperaturen kann der Treibstoff stocken. Dann fließt in der Leitung nichts mehr, der Filter wird verstopft. Zum Beimischen gibt es spezielle Frostschutzmittel. Die können auch noch wirken, wenn sich erste Symptome zeigen. Springt dann noch immer nichts an, hilft nur mehr der Abschleppwagen. Dann muss das Treibstoffsystem aufgewärmt werden.

Dreck- und schneefrei
… sein müssen nicht nur die Scheiben rundum (und komplett), sondern auch die Spiegel, Scheinwerfer, Rücklichter und Kennzeichen.

Türschlösser
Den Enteisungsspray sollte man bei sich mitführen, nicht im Handschuhfach. Sprays können auch prophylaktisch angewendet wer-den. Und nicht vergessen: Auch Tankschlösser können zufrieren!

Türdichtungen
Wer den Dichtungsgummi vor der großen Kälte mit den im Fachhandel erhältlichen Mitteln behandelt, dem frieren die Türen nicht zu. (Oder zumindest lang nicht so leicht.)

Bitte nicht
Auto bitte nicht am Stand warmlaufen lassen!

Vorm Einsteigen
Die Kleidung sollte beim Einsteigen halbwegs schneefrei sein. Damit laufen die Scheiben nicht so leicht an. Die Klimaanlage entfeuchtet die Innenluft. Die Schuhe liefern ohne Schnee in den Profilen mehr Grip auf den Pedalen.

Fahren
Die guten Ratschläge sind jedes Jahr dieselben. Also: sanft und ruckfrei fahren. Wenn‘s schlingert, auskuppeln und mit Gefühl (nicht zu wild) gegenlenken. Erst wenn alles nichts mehr nützt, voll in die Eisen. Abstand gewinnen sollte man zu vorausfahrenden Autos, nämlich deutlich mehr als im Sommer. Auch Splitt oder Streusalz sind keine Garantie für Grip. Durchdrehen ist im Winter nicht gefragt, weder bei den Antriebs-rädern noch beim Fahrer.

Fahrsicherheits-Training
Übrigens: ein Fahrsicherheits-Training ist immer Gold wert.

Quelle: ARBÖ, ÖAMTC
Fotos: Pixabay

Test: Peugeot 308 GTi

Er brüllt nicht nur

Französische Sportlimo im Test: Wie viel Rennauto bei gleichzeitiger Sinnhaftigkeit für die Straße steckt im französischen GTi?

Wir sehen plötzlich rot. Wir können nicht anders. Da ist dieser Knopf. „Sport“. Was sollte bitteschön an „Sport“ so schlimm sein? Sport ist gesund, oder? Und dann plötzlich: Dieser Schub an der Vorderachse, das laute Brummen (aus den Lautsprechern) und der Tunnel, der sich vor einem auftut. Reichlich nervös stehen wir an der Ampel, die Kupplung durchgetreten, den rechten Fuß schon leicht am Gaspedal. Es ist Nacht über Wien, die Straßen sind leer und man darf doch …, einmal …, ein bisserl … – oder nicht? Kurz darauf dann das belohnende Brabbeln aus dem Doppelauspuff, nach dem man wieder zur Vernunft kommt und vom Gas geht.
Getreu dem Motto
Denkt man an GTI, dann denkt man an Golf. Denkt man GTi (mit kleinem i), dann natürlich an den Peugeot 205 GTi – direkt aus den 1980ern, nur echt mit der rot-schwarz-gelb-hellblauen Banderole. Die Idee: Leistbare Sportlichkeit bei uneingeschränkter Alltagstauglichkeit. Der 308 GTi folgt ganz diesem Motto. Die Baureihe bekam im Ende 2017 ein Facelift. Für den Kompakt-Sportler bedeutet das: neue Schürze, neue Motorhaube. Und der Löwe wanderte in den senkrecht stehenden Kühlergrill. Die Sport-Streifen der ursprünglichen Variante gibt‘s schon länger nicht mehr vom Haus, stattdessen Zweifarbenlackierung (aufpreispflichtig), entweder altkoalitionärrot-schwarz oder en vogue blau-schwarz. Gefühlt jeder hat seine Meinung zum Farbenspiel, von „schaut aus wie selbstgemacht“ bis zu „macht ihn noch einmal schneller“. Sachlich betrachtet gibt es dem auf den ersten Blick dezenten GTi ein ganz eigenes Markenzeichen.

Wozu angeben?
Der Fünftürer ist sich seiner Stärke bewusst, zusätzliches Protzen ist gar nicht nötig. Nur die Bremssättel mussten rot sein. Ausstattungs-Highlights sind das Torsen-Sperrdifferenzial und die Sportaufhängung, die zusammen mit elektronischen Helfern Schwerstarbeit verrichtet. Denn sie muss üppige 270 PS über die Vorderachse fahrbar machen. Es gelingt! Wegnan Downsizing warat‘s: Der 308 GTi muss aus 1,6 Litern Hubraum seine Leistung mit Luftzufuhr dopen. Sechs Gänge sind recht knapp geschlichtet, doch präzise und mit viel Spaß einzulegen. Das Fahrwerk (ohne adaptive Dämpfer!) ist straff wie die junge Brigitte Bardot, die Lenkung direkt wie Louis de Funés am Strand von Saint-Tropez. Die Reifen im 35er-Querschnitt folgen nur allzu gern den Spurrillen und Unebenheiten. Das mittlerweile typisch kleine Lenkrad sollte man also festhalten, griffig ist es ja. 420 Liter Kofferraum und – auch mit Dummheits-Anfällen – unter 10 Liter Verbrauch sind nicht schlecht.
Knopf-Askese
Die Sitze sind mit die Besten in diesem Segment: guter Halt, dennoch überdurchschnittlich viel Platz und ergonomisch – auf jeden Fall langstreckentauglich. Dazu viel Alcantara und hochwertige Konsolen– der Touchscreen arbeitet schnell, klar und ohne zu verschmieren, nur die Bedienung ist gewöhnungsbedürftig. Auf zusätzliche Knöpfe verzichtet PSA ja jetzt weitestgehend. Der Markt der „Hot Hatches“ ist erstaunlich groß, die Verkaufszahlen logischerweise mittelmäßig. Sie sind Prestige-Modelle, Markenbotschafter, Verkaufskurbeln für die braveren Versionen. Neben der Standardgröße Golf GTI ringen Leon Cupra, Civic Type R, i30 N und der neue Mégane R.S. um Fans. Mit knapp 40.000 Euro rangiert der Peugeot einige Tausender über der Konkurrenz von Hyundai und Renault. Dafür hat er serienmäßig bereits viel (z.B. Sicherheitssysteme) an Bord und ist fescher als die anderen. Glauben wir halt!

Wie viel Rennauto steckt im 308 GTi? Genug, um im Alltag nicht zu nerven. Und manchmal den kleinen Spaß-Moment zu bringen. Wenn es Nacht wird…

TECHNISCHE DATEN
Peugeot 308 GTi

  • Motor
    Vierzylinder, Direkteinspritzung, Turbo
  • Hubraum
    1.598 ccm
  • Leistung
    200 kW/270 PS bei 6.000 U/Min.
  • Drehmoment
    330 Nm bei 1.900 U/Min.
  • Höchstgeschwindigkeit
    250 km/h
  • 0–100 km/h
    6,0 Sekunden
  • Verbrauch (Werk)
    6,0 l auf 100 km
  • Testverbrauch (Durchschnitt)
    8,1 l auf 100 km
  • CO2
    139 g/km
  • Getriebe
    Sechsgang manuell
  • Reifen
    235/35 R 19
  • Kraftübertragung
    Front
  • Fahrwerk
    Einzelradaufhängung, hinten McPherson
  • Bremsen
    Scheiben, innenbelüftet; ABS, ESP
  • Leergewicht
    1.395 kg
  • Tankinhalt
    53 l
  • Preis
    39.950 Euro
  • Preis des Testwagens
    42.610 Euro

 
Fotos: Johann Vogl

Mercedes-Benz X-Klasse

Na, warat das ni-X?

Neuer Pickup für neues Terrain: was taugt der erste Pritschenwagen mit dem Stern, und mit bewährter Basis von Nissan?

Hier ist der „Stern“ für den gutverdienenden Holzfäller von nebenan: Mercedes-Benz geht beim ersten Midsize-Pickup auf Nummer Sicher. Statt einer kompletten Neukonstruktion setzen die Stuttgarter auf den Nissan Navara als Basis. Der X wird auch bei Nissan in Barcelona gebaut.
„Mercedesk“ sind eher die Feinheiten: Doppel-Lamellen mit großem Stern im Kühlergrill, breitere Spur und vom „Grill“ getrennte Scheinwerfer. Vor allem das Heck lässt sich ohne Logo kaum vom Navara unterscheiden.

Der bessere Navara?
Ein in der Basisversion um 10.000 Euro teureres Auto sollte sich auch besser fahren. Die X-Klasse ist weniger schwammig, dazu ruhiger auf ebenen Wegen. Verschiedene Programme (von Comfort bis Offroad) helfen je nach Betätigungsfeld beim Fortkommen. Fürs Grobe gibt’s optional Differenzialsperre, Lamellenkupplung und Untersetzung (bis 40 km/h). Alle Varianten bieten eine Nutzlast von 1 Tonne und eine Zugkraft von 3,5 Tonnen. Motor-Angebot: stets Diesel, Vierzylinder mit zuschaltbarem Allradantrieb oder Sechszylinder, dieser auch mit permanentem 4×4.
Das bessere SUV?
Pickups sind quasi SUVs mit Funktion: Sie bieten eine enorme Staufläche, eine erhabene Sitzposition – und sind im zivilen Alltag auch in einigen Punkten weniger praktisch als der Abenteuer-Kombi. Der Navara, an sich schon gut, genügt Daimlers Ansprüchen auch innen nur zum Teil. Aufgerüstet hat man bei den Sitzen, bei den Assistenten und bei der Geräuschdämmung. Ein bisschen viel schwarzes Plastik ist geblieben. Im Mitteltunnel findet sich eine manuelle Handbremse und der Wählhebel für die Automatik; weiter hinten als gewohnt der Drehtaster für die Infotainment-Steuerung. Die Vorteile des Pickups bleiben: Die Pritsche ist
1,5 x 1,5 Meter oder umgerechnet eineinhalb Europaletten groß. Allerdings sollte man sich schon vor dem Kauf gut überlegen, was man mit der Pritsche anstellen möchte: Braucht’s Befestigungsmöglichkeiten? Braucht’s ein Hardcover? Ja, eine zweite Sitzreihe gibt es auch. Auf die Rückbank passen bis zu drei Personen, oder (wir haben‘s probiert) ein Fahrrad.
 

Keine Nische bleibt unbesetzt! Als Komplettierung der Modellpalette hat die X-Klasse ihre Berechtigung. Solide Basis, Status-Plus: wir freuen uns auf Y und Z!

TECHNISCHE DATEN
Mercedes-Benz X-Klasse

  • Motor
    Reihen-Vierzylinder-Diesel, Direkteinspritzung, Turbo
  • Hubraum
    2.298 ccm
  • Leistung
    120 kW/163 PS bei 3.750 U/Min.
  • Drehmoment
    403 Nm bei 1.500–2.500 U/Min.
  • Höchstgeschwindigkeit
    170 km/h
  • 0–100 km/h
    12,9 Sekunden
  • Verbrauch (Werk)
    7,6 l auf 100 km
  • Testverbrauch (Durchschnitt)
    7,7 l auf 100 km
  • CO2
    200 g/km
  • Getriebe
    Sechsgang manuell
  • Reifen
    255/60/R18
  • Kraftübertragung
    Hinterrad, Allrad zuschaltbar
  • Fahrwerk
    Einzelrad vorne, Mehrlenker hinten
  • Bremsen
    Scheibenbremsen, innenbelüftet; ABS, ESP
  • Leergewicht
    2.213 kg
  • Tankinhalt
    73 l
  • Preis
    35.880 Euro
  • Preis des Testwagens
    46.945 Euro

 
Fotos: Johann Vogl