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Smart Forfour: Auf den Hund gekommen

Smarter Hundefreund

Mit den „readyspace“-Sitzen im neuen Smart forfour steigen Hunde leichter ins Auto ein.

Für viele ist der Hund des Menschen bester Freund. Gemeinsame Autoreisen sind bisweilen aber häufig umständlich: Wenn der Vierbeiner kurzbeinig ist oder älter, wird der Sprung ins Auto zum mühsamen Klettern. Die Daimler-Tochter Smart hat sich für dieses Problem nun etwas Besonderes einfallen lassen bzw. wurde von Hundebesitzern darauf aufmerksam gemacht, sich etwas Besonderes einfallen lassen zu haben. Konkret geht es dabei um die serienmäßigen „readyspace“ Sitze im forfour.

Foto: Daimler
Foto: Daimler

Eigentlich wurden die absenkbaren „readyspace“ Wendekissen erfunden, um den Transport sperriger Gegenstände im Fond des viersitzigen Smat zu erleichtern. Doch Hundebesitzer unter den Fahrern des Kleinwagens hatten eine Idee: Dank readyspace kommen die Vierbeiner viel leichter und gesundheitsschonender an Bord. Mit einem Handgriff lässt sich bei dem System die Einstiegshöhe um zwölf Zentimeter senken.
Auf der abgesenkten, ebenen Fläche lässt sich auch gut ein Hundekörbchen oder eine Decke deponieren. Und da die Kissen der Rückbank um 180 Grad gedreht werden, bleiben sie trotz Hundetransport sauber. Zusätzlicher serienmäßiger Vorteil: Die Fondtüren des forfour lassen sich fast 90 Grad weit öffnen und machen den Zugang so noch einfacher.
Foto: Daimler
Foto: Daimler

Hundehalter sollten aber auch im Smart daran denken, ihren vierbeinigen Freund immer anzuschnallen. Dabei gilt: Je kürzer der spezielle Hundegurt, desto sicherer. Mit einem entsprechenden Adapter lassen sich handelsübliche Modelle einfach in jedes Gurtschloss einrasten. Alternativ ist eine Hundebox, die ebenfalls im Fond Platz findet, eine weitere, sichere Transportmöglichkeit.
Fotos: Daimler