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Jetzt wird’s bunt: VW Beetle Pink Edition

Käferkunde

Volkswagen überarbeitet seinen kultigen Retro-Klassiker und legt 25 Stück des Sondermodells „Pink Edition“ auf.

Foto: Volkswagen
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Der Beetle wird nach der Präsentation des Modells „Dune Beetle“ weiter aufgefrischt: Das Serienmodell erhält in den Ausstattungslinien „Trendline“ und „Comfortline“ neue Stoßfänger. Zudem gibt es nun auf Wunsch neue Lackierungen wie „Bottle Green Metallic“ oder „White Silver Metallic.“ Auch die „Highline“-Variante (ehemals Sport) bekommt neue Stoßfänger, die durch zusätzliche Lüftungsschlitze auffallen.
 
Foto: Volkswagen
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Im Innenraum gibt es für die „Comfortline“ und „Highline“-Modelle eine hellere Armaturenbeleuchtung, ein neues Ziffernblatt und ein überarbeitetes Dashpad-Design, samt zahlreicher Styling-Pakete. Die Motorenpalette umfasst drei Benziner und zwei Dieselmotoren mit 105 bis 220 PS. Die Preise bleiben trotz der Überarbeitung unangetastet: Los geht es mit dem 105 PS starken 1,2 TSI, der ab 19.170,- Euro zu haben ist. Die offene Variante startet bei 23.560,- Euro.
In Anlehnung an den legendären „Jeans-Käfer“ der 70er-Jahre präsentiert sich die Denim-Edition: Ein jeansfarbenes Verdeck und die „Stonewashed Blue“ Lackierung sorgen für den dementsprechenden Look. Das kultige Styling-Paket kostet 2.268,- Euro Aufpreis.

Think Pink

Foto: Volkswagen
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Eine echte Premiere ist die auf 25 Stück (in Österreich) limitierte Version „Pink Edition.“ Und zwar nicht nur wegen der auffälligen Farbwahl, die sich auch im Innenraum fortsetzt: Es ist der erste Volkswagen, der nur über das Internet zu ordern ist. 10 Coupés und 15 Cabriolets sind zu haben.
Die Pink Edition zeichnet sich durch die „Fresh Fuchsia Metallic“-Lackerung, serienmäßigen 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, einer Climatronic und Xenon-Scheinwerfern aus. Angetrieben wird das Sondermodell vom 105 PS starken Benzinmotor. Als Coupé ist die Pink Edition für 23.990,- Euro, in der Cabrio-Variante für 27.990,- Euro erhältlich.

Ab an den Strand: VW Beetle Dune

Bringt Farbe ins Leben

Fünf Jahre ist die neue Generation des Retro-Käfers schon am Markt, nun gibt es ihn auch als Crossover-Version im Strandbuggy-Design.

Foto: Volkswagen
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Volkswagen ist nicht zwangsläufig ein Hersteller, den man mit emotionalen, spaßigen Autos in Verbindung bringt. Dies soll der Beetle Dune nun ändern und ein wenig „Funventure“ – so nennen die Wolfsburger es – einbringen.
Und die Dune-Version ist sofort als solche zu erkennen: Knallige Farben, wie etwa „Sandstorm Yellow Metallic“, geänderte Stoßstangen mit Diffusoren, verkleidete Seitenschweller, der Heckspoiler und der Unterfahrschutz sorgen für einen eigenständigen Auftritt.
Foto: Volkswagen
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Zudem wurde die Karosserie um einen Zentimeter höher gesetzt und die Spur um 1,4 Millimeter verbreitert. Und auch im Innenraum herrscht Vielfalt – aber nur bei der farblichen Gestaltung: Das Armaturenbrett kann auf Wunsch in Wagenfarbe oder in zahlreichen anderen Variationen geordert werden. Optional informieren drei zusätzliche Anzeigen über Öldruck, Fahrzeit und den Ladedruck.
Erhältlich ist der Beetle Dune als Coupé, oder als Cabrio. Die Motorenpalette ist dieselbe wie beim normalen Beetle: Zur Auswahl stehen zwei Dieselmotoren mit 110, beziehungsweise 150 PS und drei Benziner mit 105, 150 oder 220 Pferdestärken.
Ein Allradantrieb ist nicht erhältlich, weshalb man etwaige Dünen besser nicht befahren sollte. Über die Österreich-Preise gibt es bis dato noch keine Angaben.
Fotos: Volkswagen