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Autor: Michael Hintermayer

Extraportion Komfort: Trafic SpaceClass

Reisen wie de Gaulle

Mit über 50 unterschiedlichen Sitzkonfigurationen und zahlreichen Extras will Renault vor allem Hotels und Shuttledienste ansprechen.

Mit dem neuen Trafic SpaceClass spricht Renault aber auch Taxiunternehmen und Familien mit Bedarf für ein Fahrzeug, das gehobenen Komfort mit viel Platz und einem variablen Interieur kombiniert. Die jüngste Trafic-Variante ermöglicht über 50 unterschiedliche Sitzkonfigurationen. In der zweiten und dritten Reihe sind diese auf Längsschienen montiert. Für ein gesteigertes Wohlbefinden an Bord sollen eine Klimaautomatik, individuelle LED-Lesespots und – je nach Ausstattung – die Lederpolsterung sorgen. Seiten- und Heckscheibe sind dunkel getönt.

Foto: Renault
Foto: Renault

Renault bietet für den Trafic SpaceClass außerdem ein Ausstattungspaket an, mit dem sich das Fahrzeug in ein mobiles Büro verwandeln lässt. Die Einrichtung umfasst drehbare Sitze und einen zusammenklappbaren Tisch, der verschiedene Staufächer enthält. Ebenfalls nützlich: Sämtliche Trafic SpaceClass haben USB-Schnittstellen und Stromanschlüsse zum Aufladen von Laptops und anderen elektronischen Geräten an Bord.
Foto: Renault
Foto: Renault

Der Fahrerplatz des Trafic SpaceClass zeichnet sich durch das Lederlenkrad sowie zahlreiche Staufächer und Ablagemöglichkeiten aus. Mit dem Media Nav Evolution und dem Renault R-LINK Evolution stehen zwei Multimediasysteme mit 7-Zoll (18-Zentimeter)-Touchscreen-Monitor zur Wahl. Das Renault R-LINK Evolution verfügt über Online-Anbindung und erlaubt den schnellen Zugriff auf die persönlichen Smartphone-Inhalte via Android Auto. Äußere Merkmale des Trafic SpaceClass sind der verchromte Kühlergrill, Stoßfänger in Wagenfarbe und das „SpaceClass“ Logo auf den vorderen Kotflügeln.

 

Lambretta: Retro-Serie zum Jubiläum

Ein Roller wie damals

Die italienische Motorroller-Marke feiert ihren 70. Jahrestag mit der Einführung der V-Special-Kollektion.

Das V-Special-Sortiment der Mailänder Ikone wurde als Vorhersage an die höheren Anforderungen von Rollerfahrern und Gesetzgebern entwickelt. Das Design, das von dem weltbekannten KISKA-Team (KTM und Husqvarna) in Zusammenarbeit mit der italienischen Lambretta-Community geschaffen wurde, stellt eine Synthese aus klassischen Design-Elementen mit moderner Interpretation dar. Die Maschinen tragen die Typnamen V50, V125 und V200.

Foto: Lambretta
Foto: Lambretta

Eines der von Lambretta vorgestellten Merkmale ist die doppellagige Seitenverkleidung. Es umfasst eine 1,2 mm Stahl-Halbschalenbauweise, die von der Luftfahrtindustrie inspiriert wurde. Die Seiten sind mit Platten verkleidet, die in verschiedenen Formen und Farben geliefert werden können. Im Jahr 2018 wird eine V-Special mit Elektromotor folgen.
Foto: Lambretta
Foto: Lambretta

Neben dem zeitgenössischen Sortiment arbeitet Lambretta an der Wiedereinführung seiner ikonischen Klassiker; dem GP 200 und dem SX 200 in Euro 4 und Elektroversionen. Lambretta rechnet mit der Nachfrage von eingefleischten Lambretta-Fans, die ihre Sammlung mit aktualisierten Versionen erweitern möchten.
Foto: Lambretta
Foto: Lambretta

Derzeit ist der globale Markt mit Repliken der klassischen Lambretta aus China, Indien und Thailand überschwemmt. Die in Lugano ansässige Innocenti SA, die Muttergesellschaft von Lambretta, kündigte vor kurzem an, dass es eine strenge Haltung gegenüber allen Nachahmern und ihren Händlern einnimmt, eine Freifahrt auf dem Ruf der Lambretta zu vermeiden.

Mehr Traktion: Ford Focus RS „Black & Blue“

Durchgesperrt

Für den schnellsten Focus gibt es ein neues Ausstattungspaket, welches auch ein Sperrdifferential für die Vorderachse beinhaltet.

Der Ford Focus RS ist ab sofort mit dem neuen „Blue & Black“-Paket bestellbar. Wichtigste Änderung gegenüber dem „RS“ ist ein mechanisches Vorderachs-Sperrdifferenzial, das die Traktion verbessert und somit ein noch dynamischeres Fahrverhalten ermöglicht: Dem Rad mit besserer Bodenhaftung wird mehr Drehmoment zugeleitet und so Schlupf an der Vorderachse vermindert.
Deutlich wird der Vorteil beim Herausbeschleunigen aus Kurven. Das System greift aber auch bei widrigen Fahrbahnverhältnisse ein, also beispielsweise bei schlechter Witterung. In Österreich ist der Ford Focus RS mit dem Blue&Black-Paket um 51.450,- Euro inklusive 5 Jahre Extragarantie zu haben.
Darüber hinaus gehören exklusive Design-Elemente in Kontrastfarbe zum „Blue & Black“-Ausstattungsumfang. Dazu zählen in Kombination mit der serienmäßigen Außenfarbe Nitrous-Blau Metallic das Dach, die Außenspiegel und der RS-Spoiler in Matt-Schwarz.
Weitere Bestandteile des „Blue & Black“-Ausstattungspakets sind lackierte Brembo-Bremssättel vorn und hinten in Nitrous-Blau, Recaro-Schalensitze im besonderen RS- „Blue & Black“-Design inklusive Leder-Stoff-Polsterung mit farblich abgesetzter Umrandung in Nitrous-Blau, sowie schwarze, geschmiedete Leichtmetallräder 8J x 19 im 5×2-Speichen-Design mit Reifen der Dimension 235/35 R 19 und abschließbaren Radmuttern.

Britischer Extremismus: SVO Jaguar XE Project 8

Schmusekatze ade!

Der auf 300 Stück limitierte Supersportler ist mit einer Leistung von 600 PS der stärkste bisher gebaute Wagen von SVO.

Jaguar Land Rover Special Vehicle Operations (SVO) hat den Bau des bislang leuistungsstärksten und extremsten Performance-Jaguar angekündigt: den neuen, straßenzugelassenen XE Project 8. Ein Prototyp des 600 PS starken Modells hat bereits die Testfahrten auf der Nürburgring Nordschleife aufgenommen.

Foto: Jaguar
Foto: Jaguar

Nach dem 575 PS starken F-TYPE Project 7 von 2014 ist der – mit der bislang stärksten Version des 5,0-l-Kompressor-V8 bestückte – Project 8 die zweite bei SVO entwickelte Sammler-Edition. Die im SVO-Technikzentrum in Coventry in Handarbeit aufgebauten Jaguar XE Project 8 sind auf weltweit 300 Einheiten limitiert.
Foto: Jaguar
Foto: Jaguar

Erster vollelektrischer Audi ist ab sofort bestellbar

E-Business

Das SUV mit reinem Elektroantrieb und einer Reichweite von mehr als 500 Kilometern ist ab sofort in Österreich zur Vorbestellung freigegeben.

Das erste rein elektrisch angetriebene SUV von Audi, welches im Rahmen der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt als Studie e-tron quattro concept präsentiert wurde, kommt Ende 2018 auf den österreichischen Markt.

Foto: Audi

Der e-tron soll Fahrspaß mit großer Reichweite vereinen. Er ist von Grund auf als Elektroauto konzipiert und nutzt die Leistung von drei Elektromotoren – eine E-Maschine treibt die Vorderachse an, die beiden anderen wirken auf die Hinterachse. Gemeinsam leisten sie 320 kW, beim Boosten können kurzzeitig sogar 370 kW und mehr als 800 Newtonmeter Drehmoment abgerufen werden. Der e-tron sprintet aus dem Stand in 4,6 Sekunden auf 100 km/h, die elektrisch begrenzte Spitze liegt bei 210 km/h. Ein cw-Wert von 0,25 trägt zur hohen Reichweite von mehr als 500 Kilometern bei.
Foto: Audi
Foto: Audi

Auf www.audi.at ist es ab sofort möglich, den neuen Audi e-tron vorzureservieren. Es muss lediglich ein Reservierungsformular ausgefüllt, der Wunschhändler angegeben und die Reservierungsgebühr von 1.000,– Euro eingezahlt werden. Ein Widerruf ist jederzeit kostenfrei möglich.

Up and away: VW zeigt Studie des Up! GTI

Fast wie damals

Zum 41. Geburtstag des Golf GTI werden die Wolfsburger am Wörthersee erstmals eine GTI-Version des kleinsten Volkswagens zur Schau stellen.

Knapp vier Jahrzehnte nach dem Erscheinen des Ur-GTI, spendiert Volkswagen dem Kleinwagen Up! das sportliche Kürzel. Konzept und Leistung des 115 PS starken Up! orientieren sich am 1976 vorgestellten Golf GTI mit 110 PS. Die seriennahe Studie ist eine Hommage an diese Ikone und wird erstmals im Rahmen des Wöthersee-Treffens (24. – 27.5.) zu sehen sein.

Foto: Volkswagen

Zu erkennen ist der Über-Up! an den typischen GTI-Insignien: Der rote Querstreifen im Kühlergrill und das darüber darüber thronende GTI-Logo. Seitlich gibt es schwarze Doppel-Querstreifen über den Seitenschwellern. Im Innenraum sorgen ein Sportlenkrad, der GTI-Schaltknauf und der legendäre Sitzbezug „Clark“ für mehr Sportlichkeit.
Foto: Volkswagen
Foto: Volkswagen

Mit seinen 115 PS, die der Up! aus einem 1,0 Liter großen TSI schöpft, soll der Kleinwagen in 8,8 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen. Erst bei 197 km/h endet der Weg der Tachonadel. Für den Fahrspaß in den Kurven soll ein Sportfahrwerk sorgen, mit dem der Up! 15 Millimeter näher an den Boden rückt. Einziger Wermutstropfen: Erst im kommenden Jahr werden die ersten Exemplare zu den Händlern rollen.
Foto: Volkswagen
Foto: Volkswagen

 
 

Eine Nummer größer: Škoda Karoq

Böhmischer Alleskönner

Der Karoq tritt in die Fußstapfen seines Vorgängers Yeti und legt dabei bei der Ausstattung und dem Platzangebot deutlich zu.

Mit 4,38 Meter ist der Karoq um ganze 16 Zentimeter länger als der Yeti, was dem Platzangebot enorm zu Gute kommt. Das Ladevolumen des Kofferraums wächst um mehr als 100 auf 521 Liter. Simply clever: Wie beim Vorgänger ist die Rückbank längs verschiebbar und kann komplett ausgebaut werden, wodurch der Kofferraum 1.810 Liter fassen kann.

Foto: Skoda

Auch bei den Infotaiment-Systemen hat der mit dem SEAT Ateca baugleiche SUV einiges zu bieten, wie einen WLAN Hotspot und, dass neben dem induktiven Laden, automatisch eine Kopplung zur Dachantenne hergestellt wird.
Foto: Skoda
Foto: Skoda

Das Motorenportfolio umfasst zum Marktstart, der im Herbst erfolgen soll, fünf Triebwerke: Als Einstiegsbenziner dient ein 1,0 Liter großer Dreizylinder mit 115 PS. Neu hinzu kommt ein 1,5 Liter großer Turbobenziner mit 150 PS und Zylinderabschaltung. Dafür entfällt der 1,4 Liter große Vorgänger. Als Spitzenmotorisierung gibt es einen PS starken 2,0 Liter großen Dieselmotor, der seine Kraft über alle Viere verteilt. Über den Preis macht Škoda noch keine Angaben.

Nachgehakt: Nissan e-NV200 als Zugfahrzeug

Zieh!

Mit der nun erhältlichen Anhängerkupplung ist der e-NV200 das erste Elektro-Auto mit einer Zugvorrichtung.

Haben Elektroautos einen Haken? Bei Nissan schon: Der vollelektrische Kleintransporter Nissan e-NV200 fährt ab sofort auf Wunsch mit einer Anhängerkupplung vor. Die nun bei den österreichischen Vertragspartnern als Zubehör erhältliche Zugvorrichtung vergrößert das Transportvolumen, ohne die Alltagstauglichkeit einzuschränken-
So bietet der nahezu lautlose und lokal emissionsfreie Nissan e-NV200 als Kastenwagen mit Anhängerkupplung eine unveränderte Nutzlast von bis zu 695 Kilogramm. Zwei Europaletten finden im Laderaum problemlos Platz. Mit der neuen Zubehörlösung kann der Elektrotransporter jedoch zusätzlich bis zu 460 Kilogramm Anhängelast an den Haken nehmen.
Die Kunden können zwischen einer starren, einer abnehmbaren und einer geflanschten Anhängerzugvorrichtung wählen. Die Preise starten bei 211,63 Euro netto. Hinzu kommt wahlweise ein sieben- oder 13-poliger Elektrosatz zu Nettopreisen ab 161,28 Euro, der Beleuchtung und Blinker des Anhängers mit dem Fahrzeug koppelt.
Der Nissan e-NV200 ist zu Nettopreisen ab 21.078 Euro einer Netto-Batteriemiete ab 73  Euro monatlich erhältlich. Angetrieben von einem 109 PS starken Elektromotor, fährt der Elektrotransporter bis zu 170 Kilometer weit, bevor ein Zwischenstopp an einer Ladestation oder Steckdose nötig ist.

BMW: 8er-Studie am Concorso d’Eleganza

Wiedergeburt

Am 26.5. werden die Bayern am Comer See die Designstudie des für 2018 angekündigten Oberklasse-Coupes zeigen.

Im Jahr 1999 rollte der letzte 8er-BMW (werksintern E31) vom Band. Grund dafür waren die schlechten Verkaufszahlen, denn das Oberklasse-Coupé verkaufte sich in zehn Jahren nur knapp 30.000 mal. Vor allem am Nordamerikanischen Markt blieb man mit dem damals teuersten Modell im Programm weit hinter den Erwartungen zurück.

Foto: BMW

Doch die Zeiten ändern sich, und auf einer Hauptversammlung kündigte Harald Krüger, Vorstandsvorsitzender der BMW Group, einen Nachfolger des 8er an. „Das BMW 8er Coupé knüpft an die Tradition unserer luxuriösen Sportcoupés an und erweitert unser aktuelles Angebot um einen echten Traumwagen – die pure Faszination Automobil. Wir untermauern damit unseren Führungsanspruch im Luxussegment. Und so viel kann ich schon jetzt verraten: Es wird ein echtes Sportcoupé der Luxusklasse“, erklärt Krüger.
Das Konzept-Fahrzeug wird schon in Kürze am Concorso d’Eleganza Villa d’Este am Comer See vorgestellt werden.

Toyota C-HR 1.8 Hybrid: Die Vernunft siegt

Ecken mit Kanten

Mit dem C-HR haben die Hybrid-Pioniere ein schnittiges SUV-Coupé im Programm – ist es auch so sportlich, wie es aussieht?

„Freiheit für die Designer“ war die Parole des Toyota-Bosses Akio Toyoda bei der Entwicklung. Fast niemand hat geglaubt, dass das futuristisch designte SUV-Konzept tatsächlich mit wenigen Veränderungen auf die Straße kommen würde. Die Optik des C-HR mit vielen Sicken und Kanten ist auf jeden Fall polarisierend. Beim unserem Test, in dem wir den Benzin-Hybrid genauer unter die Lupe nahmen, konzertierten wir uns eher auf die inneren Werte. Unter der Haube arbeiten der 1,8 Liter große Benziner mit 99 PS und ein E-Motor zusammen – das gleiche Antriebskonzept wie beim Prius.

Foto: Toyota
Foto: Toyota

Die Systemleistung ist mit 122 PS begrenzt. Im Stadtverkehr ist dies angenehm und leise, da durch das CVT-Getriebe auch die Schaltvorgänge wegfallen, was vor allem im Stop&Go-Verkehr eine Wohltat ist. Anders schaut die Sache am bei uns doch nicht immer flachen Land aus: Wenn beim Überholen oder in Bergaufpassagen die volle Leistung gefragt ist, schreit sich der Benziner bei maximaler Drehzahl die Seele aus dem Leib. Das bringt mitunter erstaunte Blicke beim Passieren des Vordermannes. Auch ein ruhiger Gasfuß schafft da wenig Abhilfe.
Foto: Toyota
Foto: Toyota

Der Hybridantrieb ist in Verbindung mit dem stufenlosen Getriebe auf sanftes Cruisen abgestimmt. Das Fahrwerk bietet bei allem Komfort durchaus Kurven-Agilität. Nur die Lenkung könnte ein wenig mehr Feedback bieten. Die exotische Außenhaut zeigt bei Autobahntempo ihre Nachteile: Vor allem Seitenwind macht sich im Innenraum akustisch bemerkbar.

Sanftes Sitzen

Im Fahrgastraum zeigt sich der C-HR geräumig und von der coupéhaft flach abfallenden Dachlinie nur bedingt eingeengt. Auf der Rückbank nimmt bequem Platz, wer zuvor die recht gut kaschierten äußeren Türgriffe gefunden hat, und wer die 1,80-Meter-Marke nicht allzu weit überschreitet. Durch die hohe Ladekante des 377 Liter fassenden Kofferraums ist ein Oberarmtraining inkludiert.

Foto: Toyota
Foto: Toyota

Der Innenraum ist modern gestaltet, die verwendeten Materialien machen auf den zweiten Blick aber einen eher billigen Eindruck. Keinen Tadel gibt es bei den Sitzen, doch Großgewachsene tun sich mit der Sitzposition schwer. Schuld daran ist tief angesetzte und nur begrenzt justierbare Lenksäule.
Foto: Toyota
Foto: Toyota

Nicht gespart hat man wie üblich bei den Sicherheits- und Assistenzsystemen – eine Aufzählung dieser würde den Rahmen sprengen. Ebenso umfangreich ist die Ausstattung schon in der handgeschalteten Basisversion mit 1,2l-Turbo-Benziner (115 PS), die ab 22.200 Euro zu haben ist.
Der Toyota C-HR ist im urbanen Verkehr ein äußerst bequemes Auto. Vor allem entspanntes „mitsegeln“ liegt dem SUV-Coupé. Nur das CVT-Getriebe schmälert den Fahrspaß.

Toyota C-HR 1,8 VVT-i Hybrid C-HIC
Motor: Vierzylinder-Reihenmotor, Direkteinspritzung; Elektromotor
Hubraum: 1.798 ccm
Leistung Benzinmotor: 72 kW/99 PS bei 5.200 U/Min.
Leistung E-Motor: 53 kW
Maximale Systemleistung: 90 kW/122 PS
Drehmoment Benzinmotor: 142 Nm bei 3.600 U/Min.
Drehmoment E-Motor: 163 Nm
Höchstgeschwindigkeit: 170 km/h
0-100 km/h: 11,0 Sekunden
Verbrauch (Werk): 3,9 l auf 100 km
Testverbrauch (Durchschnitt): 5,2 l auf 100 km
CO2: 87 g/km
Getriebe: CVT
Reifen: 225/50 R18
Kraftübertragung: Vorderrad
Fahrwerk: vorne McPherson, hinten Mehrlenker
Bremsen: Scheiben, vorne innenbelüftet; ABS, ESP
Leergewicht: 1.380 kg
Tankinhalt: 43 l
Preis: 27.600 Euro
Preis des Testwagens: 33.520 Euro